
ISEK 2040+


Ergebnisse der 2. Onlineumfrage
Hier finden Sie die Ergebnisse der 2. Onlineumfrage des ISEKs.

Zwischenbericht ISEK 2040+ "Zukunft Ingolstadt"
Auf Grundlage einer umfangreichen Analyse wurde im Juni '24 der Zwischenbericht des ISEKs fertiggestellt. Darin wurden zentrale Themen und Räume für Ingolstadt identifiziert, welche für eine zukunftsfähige Entwicklung entscheidend sind. Darauf aufbauend wurden die Leitziele „Lebenswerte Quartiere“, „Starke Zentren“, „Umweltgerechte Mobilität“ und „Grün-Blaue Stadtlandschaft“ herausgearbeitet.

Ergebnisse der 1. Onlineumfrage
Zwischen dem 15.06. und dem 07.07.2023 haben 1.459 Ingolstädterinnen und Ingolstädter Eindrücke zu ihrer Stadt geteilt. Mehr als jede/-r 100. Ingolstädter/-in hat teilgenommen und so in der Grundlagenermittlung des ISEK 2040 ‘Zukunft Ingolstadt’ mitgewirkt. Das Stadtplanungsamt und das Planungsbüro Yellow Z bedanken sich für die rege Beteiligung. Hier können die Ergebnisse eingesehen werden.

Christian Silvester, Donaukurier
Öffentlicher Auftakt ISEK 2040+
„Was braucht unsere Stadt? Was macht Ingolstadt morgen lebenswert? Wie gehen wir mit den großen Herausforderungen um? Klimawandel, Digitalisierung, Energiewende, bezahlbarer Wohnraum, sozialer Zusammenhalt?“
Diese Themen galt es beim Öffentlichen Auftakt des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes, am 14.06.2023 mit den Bürgerinnen und Bürgern zu erörtern. Impressionen, Informationen und alles zur Veranstaltung finden Sie hier.
Ablauf und Veranstaltungen
Ausstellung der Ergebnisse des ISEKs 2040+ "Zukunft Ingolstadt"
Endbericht des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes ISEK2040+ "Zukunft Ingolstadt
Der Abschlussbericht des ISEKs wurde am 05. Februar im Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau, Umwelt und Nachhaltigkeit vorgestellt. Am 26. Februar soll das ISEK im Stadtrat beschlossen werden. Hier können Sie Einblick in das fertige Konzept erhalten.
2. Onlinebeteiligung
Bis zum 29. Juli 2024 konnten alle Interessierten an der 2. Onlineumfrage zum Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept teilnehmen. In der letzten Planungsphase werden Ziele in konkrete Projekte übersetzt.
Zwischenbericht ISEK
Nach einer detaillierten und tiefgehenden Analysephase konnte am 11.07.2024 der Zwischenbericht des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes im Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau, Umwelt und Nachhaltigkeit präsentiert werden.
Online Beteiligung
Vom 15.06. - 07.07.2023 fand die erste Onlineumfrage statt. Gefragt wurde, was gut und was nicht läuft und wie Du dir die Zukunft deines Wohnortes ausmalst - um ein bevölkerungsnahes Konzept für das ‚Ingolstadt von morgen‘ zu entwickeln.
Zeig mir Dein Ingolstadt - Öffentlicher Auftakt zum ISEK
Bei der ersten Öffentlichkeitsveranstaltung des Städtebaulichen Entwicklungskonzepts ist Eure Meinung zur Stadt von Morgen gefragt.
FAQ ISEK
Was ist ein ISEK?
Was ist ein ISEK?
Ein Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) ist ein Planungsinstrument, in dem die Leitplanken für die Stadtentwicklung der nächsten 10 – 15 Jahre gesetzt werden. Es geht darum eine räumliche Vision für die Zukunft des gesamten Stadtgebiets zu entwickeln. Das ISEK ist außerdem die Grundlage für die Stadt um finanzielle Mittel aus der Städtebauförderung des Bundes zu erhalten.
Das Konzept verbindet bzw. ‚integriert‘ verschiedene Themenbereiche: Es geht um Fragen des Wohnungsbaus, der Grünraum- und Gewerbeentwicklung, der Mobilität und nicht zuletzt der Versorgung mit sozialen Infrastrukturen (z.B.: Kitas oder Schulen). In diesem Kontext sind die lokalen Gegebenheiten genauso wichtig wie die Berücksichtigung globaler Megatrends (z.B.: Klimawandel oder Digitalisierung).
Warum noch ein Konzept?
Warum noch ein Konzept?
Das ISEK startet nicht bei null. Es bietet ein räumliches Gerüst, das vergangenen Planungen der Stadt aufgreift und vereint. So dient es insbesondere der Konkretisierung der Nachhaltigkeitsagenda (https://nachhaltigkeitsagenda-ingolstadt.de).
Wie lange lief der Planungsprozess?
Wie lange lief der Planungsprozess?
Für den Planungsprozess waren zwei Jahre anberaumt. Innerhalb dieses Zeitraums gliederte sich der Prozess in folgende Phasen:
Die Grundlagenermittlung
Hier geht es um den Status-Quo. Ziel ist es zu klären, was die Potenziale und Stärken der Stadt sind und wo der ‚Schuh drückt‘ bzw. welchen Herausforderungen die Planung begegnen muss.
Die Leitbildentwicklung
Aufbauend werden Entwicklungsziele für die Zukunft der Stadt abgeleitet. Diese werden in ein Leitbild übertragen, das als Kompass für die Stadtentwicklung fungiert.
Das Handlungskonzept
Die letzte Phase dient dazu das Leitbild in konkrete Maßnahmen zu übersetzen. Es werden Projekte benannt, um die Ziele des Konzepts in die Tat umzusetzen.
