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Schon einmal, 2006, gab es Pläne, aus dem Donauuf...

Schon einmal, 2006, gab es Pläne, aus dem Donauufer "etwas zu machen"; damals hieß die Variante: "Copa Danubia".
Die Interessengruppe, die seit 1993 mit großem ehrenamtlichen Engagement bis heute das Pflanzenlabyrinth pflegt und mit kulturellen Leben in Form diverser Veranstaltungen bereichert, wehrte sich damals gegen diese Pläne - mit Erfolg. Der Ingolstädter Labyrinth-Garten ist inzwischen ein Gegenpol zum belebten Teil des Klenzeparks geworden: Ein Treffpunkt des Insichgehens, der gemeinsamen Gartenarbeit, des Gedenkens an 7 Ingolstädter Künstlerinnen, für Begegnungen im Rahmen eines reichhaltigen Jahreszeitenprogramms - alles kostenfrei für die Besucher (auch durch freiwillige Beteiligung von Referenten). Dies belegen 6 gefüllte Gästebücher, in denen die 30-jährige Geschichte des Labyrinth-Platzes dokumentiert ist - Grund genug, die Beibehaltung des geschützten Raumes zu wünschen und auf Abstand von "Menschenmassen" mit Partylaune zu achten. Dafür gibt es ja schon die Donaubühne!

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