Sanierung Feselenbau der Wilhelm-Ernst-Grundschule
Sanierung Feselenbau -Gebäude C- der Wilhelm-Ernst-Grundschule, Feselenstraße 42, 85053 Ingolstadt
Aufgrund des Anstiegs der Schülerzahlen sowie der steigenden Nachfrage in der Ganztags-, Mittags – und Randbetreuung ist es dringend erforderlich den Feselenbau, ergänzend zu den anderen Schulgebäuden (Hauptbau, Pavillon, Erweiterungsbau), für die zusätzlichen Raumbedarfe der Grundschule Wilhelm-Ernst im Unterrichts- und Ganztagsbetreuungsbereich auf Dauer nutzbar zu machen und zu sanieren. Mit der Sanierung des Feselenbau mit einem Flächenanteil von ca. 1.235 m² HNF kann am Schulstandort der Wilhelm-Ernst-Grundschule das Gesamtraumprogramm für 22 Klassen einschließlich Ganztagsschule in vollem Umfange abgebildet werden. Aufgrund der umfangreichen Sanierungsmaßnahmen im Gebäude wäre von einer erheblichen Beeinträchtigung des Schulbetriebs im Feselenbau während der Baumaßnahme auszugehen. Daher wurde vom Schulverwaltungs- und Hochbauamt für den Zeitraum der Sanierung ein Konzept für eine Vollauslagerung in die bestehende Containeranlage am Grundschulstandort und in den sonstigen Gebäudebestand erarbeitet und mit der Schulleitung abgestimmt. Die KiTa am Schulstandort wurde zum Beginn des Jahres 2022 in die neuen Einrichtungen an der Odilostraße und der Gustav-Adolf-Straße übergeführt.
Status und Verortung
Aktueller Bearbeitungsstand
Planung, Ausschreibung, Bausausführung
Rückbauarbeiten
Zeitplan / geplante Schritte
Geplanter Baubeginn: Q2/2022
Geplante Übergabe: Q2/2025
Vorhabeninformationen
Räumliche Lage
IV Südost
Feselenstraße 42, 85053 Ingolstadt
Politischer Beschluss
Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau, Umwelt und Nachhaltigkeit - Sitzung am 12.10.2021 - Vorberatung
Ausschuss für Kultur und Bildung - Sitzung am 14.10.2021 - Vorberatung
Ausschuss für Finanzen, Liegenschaften, Wirtschaft und Arbeit - Sitzung am 19.10.2021 - Vorberatung
Stadtratsbeschluss am 28.10.2021 - Entscheidung
Stadtratsbeschluss am 28.02.2023 - 1. ergänzende Projektgenehmigung V0080/23
Voraussichtliche Kosten
11,747 Mio. €
1. ergänzende Projektgenehmigung V0080/23